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Fliegerjacke "MA1 Classic" von Brandit

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Rot

Artikelnummer: 3149-91-S

Nur das seit 1958 eingeführte US-amerikanische Modell „MA-1“ des Militärbekleidungsherstellers Alpha Industries, wird korrekterweise als Bomberjacke bezeichnet. Andere Jackenmodelle, die für Kampfflugzeugbesatzungen konzipiert wurden, werden als Fliegerjacken eingestuft. Der rote, wind- und wasserabweisende Fliegerblouson „MA1 Classic“ von Brandit kommt aber im Style des US-Klassikers daher, der sich durch den Strickkragen, die seitlichen Eingriffs- sowie die Reißverschlusstasche auf dem linken Ärmel und das orangefarbene Innenfutter auszeichnet.

  • Fliegerjacke "MA1 Classic" von Brandit
  • Farbe: Burgunderrot
  • Wind- und wasserabweisend
  • Material: 100% strapazierfähiges und hochwertiges Nylon
  • Futter und Wattierung: 100% Polyester
  • Bündchen: 69% Polyacryl, 31% Polyester
  • Wendejacke mit orangem Innenfutter
  • Reißverschlusstasche auf dem linken Ärmel
  • 2 Eingriffstaschen mit Druckknopfverschluss
  • Strickkragen und gestrickte, elastische Bündchen


Hintergrundwissen zur klassischen Bomberjacke:
Die ersten MA-1-Jacken wurden 1958 an die US Air Force ausgegeben und hatten anstatt eines Fellkragens des B-15 Modells einen Strickkragen, damit dieser nicht in Konflikt mit den Fallschirmgurten geriet. Die ersten MA-1-Jacken wurden in Europa gegen Ende der 50er Jahre in sehr kleinen Stückzahlen angeboten – entweder auf dem Schwarzmarkt oder bei Regierungsverkäufen. Als Alpha Industries die Militärbekleidung für die europäischen Luftstreitkräfte und zivile Kunden in den frühen 60er Jahren nach Europa exportierte, gelangten mehr und mehr Jacken in den zivilen Bereich. Mitte der 60er wurde die MA-1 zu einer Wendejacke mit orangefarbenem Innenfutter umgeändert, damit Rettungstrupps abgestürzte Piloten leichter erkennen konnten. Zu dieser Zeit bürgerte sich in England die Bezeichnung Scooter Jacket ein, da die Jacke fast ausschließlich von Rollerfahrern getragen wurde und somit Einzug in die Jugendkultur hielt. Bomberjacken waren und sind in noch heute in verschiedenen Subkulturen beliebt und sind darüber hinaus auch etablierter Bestandteil der Mainstream-Mode.

Beschreibung

Nur das seit 1958 eingeführte US-amerikanische Modell „MA-1“ des Militärbekleidungsherstellers Alpha Industries, wird korrekterweise als Bomberjacke bezeichnet. Andere Jackenmodelle, die für Kampfflugzeugbesatzungen konzipiert wurden, werden als Fliegerjacken eingestuft. Der rote, wind- und wasserabweisende Fliegerblouson „MA1 Classic“ von Brandit kommt aber im Style des US-Klassikers daher, der sich durch den Strickkragen, die seitlichen Eingriffs- sowie die Reißverschlusstasche auf dem linken Ärmel und das orangefarbene Innenfutter auszeichnet.

  • Fliegerjacke "MA1 Classic" von Brandit
  • Farbe: Burgunderrot
  • Wind- und wasserabweisend
  • Material: 100% strapazierfähiges und hochwertiges Nylon
  • Futter und Wattierung: 100% Polyester
  • Bündchen: 69% Polyacryl, 31% Polyester
  • Wendejacke mit orangem Innenfutter
  • Reißverschlusstasche auf dem linken Ärmel
  • 2 Eingriffstaschen mit Druckknopfverschluss
  • Strickkragen und gestrickte, elastische Bündchen


Hintergrundwissen zur klassischen Bomberjacke:
Die ersten MA-1-Jacken wurden 1958 an die US Air Force ausgegeben und hatten anstatt eines Fellkragens des B-15 Modells einen Strickkragen, damit dieser nicht in Konflikt mit den Fallschirmgurten geriet. Die ersten MA-1-Jacken wurden in Europa gegen Ende der 50er Jahre in sehr kleinen Stückzahlen angeboten – entweder auf dem Schwarzmarkt oder bei Regierungsverkäufen. Als Alpha Industries die Militärbekleidung für die europäischen Luftstreitkräfte und zivile Kunden in den frühen 60er Jahren nach Europa exportierte, gelangten mehr und mehr Jacken in den zivilen Bereich. Mitte der 60er wurde die MA-1 zu einer Wendejacke mit orangefarbenem Innenfutter umgeändert, damit Rettungstrupps abgestürzte Piloten leichter erkennen konnten. Zu dieser Zeit bürgerte sich in England die Bezeichnung Scooter Jacket ein, da die Jacke fast ausschließlich von Rollerfahrern getragen wurde und somit Einzug in die Jugendkultur hielt. Bomberjacken waren und sind in noch heute in verschiedenen Subkulturen beliebt und sind darüber hinaus auch etablierter Bestandteil der Mainstream-Mode.

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